„An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.“ – Charlie Chaplin

Entscheidungen sind in unserem Alltag allgegenwärtig. Die richtige Versicherung, der passende Job oder die Planung der Urlaubstage, stets gilt es sich sowohl beruflich als auch in der Freizeit zu entscheiden. Dabei bedeutet eine Entscheidung zu treffen, auch immer Verantwortung zu übernehmen, ein zwiespältiges Thema.  Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und eigenständig zu handeln, kann ein sehr positives Gefühl sein, kann stärken und Selbstsicherheit geben. Die Verantwortung für Entscheidungen zu übernehmen ist schwieriger, als diese nur zu haben. Entscheidungen bieten persönliche Freiheit und gleichzeitig das Risiko, verantwortlich gemacht zu werden.

Abhängig von den Auswirkungen einer Entscheidung, fällt uns diese leichter oder schwerer und kann Hochgefühl oder auch Unwohlsein und Druck erzeugen. Die psychologische Sicherheit bei Fehlentscheidungen im System (im Unternehmen, in der Beziehung, im Team) getragen zu sein, keine negativen Konsequenzen befürchten zu müssen, bestärken uns im Entscheidungsmut.  

Die Furcht vor unerwünschten Konsequenzen, das Bestehen zu vieler Alternativen, mangelndes Selbstvertrauen und Zeitdruck sind Faktoren, die uns Entscheidungsprozesse erschweren.  In solchen Situationen kann der Körper das Stresshormon Cortisol ausstoßen.  Dieses Hormon stellt dem Körper in Extremsituationen Energieressourcen zur Verfügung, beschränkt jedoch die Fähigkeit, Lösungsstrategien zu erarbeiten.

Um Stress und Unwohlsein zu reduzieren, werden in den folgenden Absätzen Methoden kurz und präzise vorgestellt, die den Entscheidungsprozess schneller und leichter gestalten.

 

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Autor: Julius Thürmer

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